„Wie würde es klingen?“, das haben sich 3 Klassik-begeisterte Saxophonisten vor einigen Jahren gefragt. Schließlich ist das Saxophon ein „Spätstarter“. Als es 1841 erfunden wurde war das klassische Sinfonie-Orchester bereits komplett und die Partituren geschrieben.
Durch Interpretationen von Originalwerken und Bearbeitungen der ernsten und heiteren Art wollen wir die Vielseitigkeit und das enorme Klangpotential der verschiedenen Saxophone vorstellen. Auf einer klanglichen Abenteuerreise spannen wir den zeitlichen Bogen vom Barock bis in die Gegenwart und schließen Kompositionen der Wiener Klassik und Romantik ebenso ein wie Tango und Neue Musik.
Dazu nutzen wir neben den klassischen Vorlagen exquisite Kompositionen und spezielle Arrangements internationaler Musik; also exotisch-musikalische Gusto-Stücke verschiedener Stilrichtungen.
So entsteht ein reizvolles Klangerlebnis vom Barock bis zur Neuzeit in einer lebendig bunten musikalischen Bilderfolge, in der die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten dieses nunmehr populären Instrumentes nur allzu deutlich werden.
Die Musiker
Michael Hoff ~ Alt-Saxophon
Herbert Monz ~ Tenor-Saxophon
Theo Weißkircher ~ Bariton-Saxophon