Einlass 19.00 Uhr, Beginn 19.30 Uhr
Little Empire
„Little Empire“
Soul, Funk und Blues
In der Formation „Little Empire“ haben sich der amerikanische Sänger Terry Barron und der deutsche Gitarrist Henry Second (guit.,voc.) mit Thomas Schmidt (bass,guit.,voc.) und H.P. Eisenbeis (dr.,perc.), zu einem musikalischen Quartett zusammengetan, das mit klarer Instrumentierung auf eigene unverwechselbare Art Soul, Funk und Blues aus den 70er Jahren bis heute interpretiert. Während die Erstgenannten der einst sehr unbetriebigen Formation „Empire“ entstammen, mögen Schmidt und Eisenbeis manchem aufgrund ihrer Tätigkeit in der Pete Miller Band bekannt sein.
Der Name „Little Empire“ zeigt, dass musikalisch Bezug auf das Betätigungsfeld der Herkunftsband von Barron und Second genommen wird. Dabei geht es nicht um möglichst originalgetreues „covern“, sondern um eigenständige Improvisationen, die eher musikalische Transparenz wollen, die das Wesen der Musikstücke offenlegt. Dieser Anspruch bedeutet allerdings nicht, dass „musik a‘ la Elfenbeinturm“ präsentiert wird, sondern es muss unterhatlsam, etwas „funkig“ sein und Spaß machen – den Musikern und vor allem dem Publikum!
Fear Féasógach
Fear Féasógach – bärtige Musik
Fear Féasógach (gälisch für „bärtiger Mann“) nennt sich das saarländische Duo, welches die Musik
der grünen Insel mit Gitarre, Cajon und zweistimmigem Gesang einen rockigen Anstrich verpasst.
Mit viel Witz, guter Laune und der Kraft ihrer Bärte covern sie nicht nur traditionelle Irish Folk
Songs, sondern auch moderne Popsongs und Stücke quer durch die Genres.

Mrs. Train
Mrs.train sind…
zu schwach, gewaltige Verstärker zu rangieren, zu mittellos, sich massenhaft elektronischen Firlefanz leisten zu können, zu geizig, die Gage durch fünf zu teilen und deshalb zu zweit, zu verliebt in voluminöse Westerngitarren, um diese mit ihren elektrischen Verwandten zu betrügen… und seit nunmehr 25 Jahren gemeinsam „on Stage“.
Von Crowded House über Chris Isaak und Prince, bis hin zu The Cure, Kings of Leon, Mumford & Sons und – ja genau – Manowar versammelt das Programm von Henning Friesund Michael Müller (fast) alles, was ihre Plattenbiografie hergibt.
In bester MTV-Unplugged-Tradition folkig arrangiert, beschwören Tracks von Pearl Jam, Therapy, Stone Temple Pilots und Alice in Chains vornehmlich den Geist des Alternative- Rock der 90er. Musikalischen Statements von Billy Bragg, Dennis Leary, Johnny Cash, John Denver, Amos Lee und Olli Schulz verschaffen sie ebenso Öffentlichkeit wie weithin unentdeckten Schätzen der Musikgeschichte. Ornamentiert mit eigenem Songmaterial, vielfach zweistimmig realisiert und getragen vom üppigen Sound zweier Westerngitarren proklamiert eine Show von mrs.train vor allem eines – acoustic is acoustic is acoustic!
Zu unseren Referenzen zählen u.a. Saarländischer Rundfunk, Landkreis Neunkirchen, Kreisstadt Neunkirchen, Stadt Heidelberg, Universität Heidelberg, Stadt Saarbrücken, Gemeinde Illingen, Gemeinde Göttelborn, proWIN, Saarpark-Center Neunkirchen, Kaffeehaus Ommersheim, Impression Musicale Illingen, Universität des Saarlandes, Landessportverband Saar, Club N°1 Saarbrücken, Bistro Breite 63 Saarbrücken, Deutsche Bahn AG, DIaLOGIKa Saarbrücken.
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage www.mrstrain.de.
